Kinowerkstatt St. Ingbert

Der spannendste Kinoort im Saarland !







Das Programm vom 30. April - 06. Mai 2024






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Informationen zu den Filmen



DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
19:00

Kafka: Milena (5/6) (im Kino)

Deutschland/Österreich, 2024 | Länge: ca. 43:12 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

Die Miniserie „Kafka“ setzt neue Maßstäbe. David Schalko und Daniel Kehlmann zeigen darin Realität und Fiktion in Franz Kafkas Leben.

Mit der Darstellung unverrückbarer biografischer Wahrheiten hat es der Erzähler der sechsteiligen Miniserie „Kafka“ nicht so. Und das ist eine der vielen Vorzüge der von Regisseur David Schalko und Drehbuchautor Daniel Kehlmann konzipierten TV-Produktion, deren Erzählinstanz im Lauf der Episoden zuweilen ratlos erscheint, mit dem erzählten Stoff ringt, sich irrt und lautstark Widerspruch erfährt durch die Figuren der Handlung.

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DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
20:00

Kafka: Dora (6/6) (im Kino)

Deutschland/Österreich, 2024 | Länge: ca. 46:04 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

Der Urlaubsort des bereits von Tuberkulose gezeichneten Kafka verwandelt sich in seiner Vorstellung in das dunkle und mythische Dorf seines letzten und berühmtesten Romans „Das Schloss“. Doch er trifft auch seine letzte große Liebe, Dora Diamant (Tamara Romera Ginés). Die beiden leben einige Monate in Berlin und verbringen Kafkas letzte Tage gemeinsam im Sanatorium Kierling außerhalb von Wien.

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DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
19:00

Glück auf einer Skala von 1 bis 10 (nur im Kino)

Frankreich, 2021 | Länge: ca. 92 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

Louis (Bernard Campan) und Igor (Alexandre Jollien), deren Lebensgeschichten und Persönlichkeiten sehr unterschiedlich sind, lernen sich eines Tages kennen, als der gestresste und unglückliche Workaholic Louis den körperlich behinderten Fahrradkurier Igor mit seinem Auto anfährt. Kurzerhand beschließt Igor, dass Louis der perfekte neue Freund für ihn wäre und so machen sich die beiden Männer schließlich in einem Leichenwagen auf den Weg von Lausanne nach Südfrankreich. Während ihrer Reise stellen sie fest, dass sie, so unwahrscheinlich das auch sein mag, am Ende gar nicht so verschieden sind...

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DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
19:00
19:00

Stop Making Sense (nur im Kino)

USA, 1984 | Länge: ca. 88 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

"Der beste Konzertfilm aller Zeiten." (TIMES) kommt zum vierzigjährigen Jubiläum wieder auf die große Leinwand !

Ein Musiker betritt in einem voluminösen hellen Anzug mit seiner Gitarre die Bühne des legendären Pantages Theatres in Los Angeles, gibt vor, einen urigen Kassettenrecorder mit Rhythmusklängen anzustellen und beginnt mit puristischer Intensität zu singen: „I can’t seem to face up to the facts, I’m tense and nervous and I can’t relax …“ – dieser wohl inszenierte Auftritt bildet den Auftakt einer der letzten Live-Performances der US-amerikanischen Band Talking Heads, die von Regisseur Jonathan Demme in den markanten Konzertfilm "Stop Making Sense" gebannt wurden. 2024 kommt dieser erneut ins Kino.

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DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
11:00

Das Biest muss sterben (im Kino)

Frankreich, 1969 | Länge: ca. 110 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

Am Eingang eines Dorfes wird ein Kind, das gerade friedlich vom Fischen heimkehrt, brutal von einem Auto umgefahren. Der Fahrer flieht. Das Kind ist sofort tot. Der Vater, Schriftsteller Charles Thénier, schafft es nicht zu trauern, derart groß ist sein Schmerz. Die Polizeirecherchen führen zu nichts, also macht sich Charles selbst auf die Suche nach dem Mörder. Mit der Zeit entdeckt er, dass ein schrecklicher Mechaniker schuld war, der seine Schwester Hélène Lanson misshandelt und seinen Sohn schlägt. Während Charles und Hélène eine Liebesbeziehung eingehen, wird Charles immer entschlossener. Das Biest muss sterben…

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DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
16:00

Der blaue Tiger (im Kino)

Tschechien, Deutschland, Slowakei, 2011 | Länge: ca. 91 Minuten | FSK: ab 7 Jahren

Der blaue Tiger" spielt in einem alten botanischen Garten inmitten einer lauten Stadt, wo er wie eine vergessene Insel liegt. Johanna lebt dort zusammen mit ihrer Mutter und ihrem besten Freund Mathias, dem Sohn des wortkargen Gärtners Blume. Johanna liebt die Pflanzen und Tiere, die ihr grünes Heim bevölkern. In ihrer Fantasie kann alles lebendig werden und wundersame Dinge passieren. Nur in der Schule hat sie es mit ihren Mitschülern und einer gemeinen Lehrerin nicht leicht.

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DI, 30.04. MI, 01.05. DO, 02.05. FR, 03.05. SA, 04.05. SO, 05.05. MO, 06.05.
19:00

Die weiße Rose (im Kino)

Deutschland, 1982 | Länge: ca. 119 Minuten | FSK: ab 12 Jahren

"Wir sind Euer böses Gewissen"
Der Spielfilm "Die weiße Rose" über die Geschichte der Geschwister Sophie und Hans Scholl, die sich im Widerstand gegen das so genannte Dritte Reich engagierten und 1943 von den Nationalsozialisten hingerichtet wurden.

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Wir sind klimatisiert und durchlüftet! Alle unsere Vorstellungen beginnen grundsätzlich 15 Minuten nach der angegebenen Zeit (außer So. 16 Uhr, beim Senioren- und beim Kinderkino). Bei Unstimmigkeiten o.ä. bitte Mail an kinowerkstatt@gmx.de schreiben!

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Kinopreis

Danke für die vielen Glückwünsche zum neuen Kinopreis!
Der Kinopreis des Kinematheksverbundes wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben.
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Der spannendste Kinoort im Saarland!

Die Kinowerkstatt St. Ingbert ist eine nichtkommerzielle Spielstelle, die sehenswerte aktuelle sowie kulturell und filmgeschichtlich wichtige Filme zeigt. Das Programm wird nicht wie im kommerziellen Kino nach Gewinngesichtspunkten ausgewählt. Das kulturell ausgerichtete Programm kann nur angeboten werden, da eine öffentliche Unterstützung dies ermöglicht.


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Liebe Kinofreund*innen

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Hygiene

Wir haben keine Maskenpflicht, wer Masken tragen will, kann es tun. Außerdem gibt es wieder Getränke.

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Kinopreis 2019

Danke für die vielen Glückwünsche zum neuen Kinopreis! Der Kinopreis des Kinematheksverbundes wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben.

Cinema Artwork

Ein dickes Danke-Schön an unseren Graffiti Künstler Matthias Fickinger,
sowie Katrin Schneider, die das Ganze bei ihrem letzten Shooting perfekt in Scene gesetzt hat!

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